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yaqu pacha
Im Meer kracht es.
In den letzten Jahrzehnten hat sich durch das menschliche Einwirken die Geräuschkulisse im Meer stark verändert. Dies hat primär eine Beeinträchtigung des sensorischen Radius vieler wasserlebender Tiere zur Folge. Einige Lärmquellen jedoch, wie z.B. Airguns oder der militärische Einsatz von hochleistungsfähigen aktiven Sonarsystemen, sind nicht nur äusserst unangenehm, sondern können sogar zum Tod führen.
Besonders betroffen ist die Gruppe der tieftauchenden Wale, wie Pottwale oder Schnabelwale. Es gibt eindeutige Hinweise auf einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Massenstrandungen von Cuvier's Schnabelwalen im Mittelmeer (1998), vor den Bahamas (2001) und den Kanarischen Inseln (2002) und solchen militärischen Sonarübungen.
WAS WIR FORDERN
Verzicht auf die Nutzung militärischer Hochleistungssonarsysteme bis deren Auswirkungen auf die Meeresbewohner präzise ermittelt sind.
WAS SIE TUN KÖNNEN
Unterzeichnen Sie die Petition von YAQU PACHA oder anderen Organisationen gerichtet an das NATO Hauptquartier in Brüssel mit der Forderung den militärischen Einsatz von Hochleistungssonaren einzustellen.
www.artenschutz24.de/petition.htm
deadline - eine kampagne zur situation der weltmeere von yaqu pacha - www.yaqupacha.org
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